Sonntag, 16. September 2018

(Mangarezension) REC - Der Tag, an dem ich weinte

Autor/Zeichner: Aoi Makino 
Übersetzer:Rosa Vollmer 
Erschienen: 2010 
Erschienen in Deutsch: 2012
Verlag: Tokyopop
Genre: Romantik, Drama, Shojo






Minami ist in ihrer Klasse eine Außenseiterin und fühlt sich von allen unverstanden. Als der Schauspielstar Akira und sie sich näher kommen ändert sich das. Dank ihm findet sie endlich Freunde. Doch was Minami noch nicht weiß, Akira ist todkrank.


Die Geschichte ist am Anfang mehr oder weniger klischeemäßig. Mädchen wird von der ganzen Klasse gemobbt, Junge kommt und macht ihr Leben besser. Was ich aber überhaupt nicht schlimm finde. Es ist einfach so süß wie Akira sich langsam in Minamis Herz schleicht und ihr zum ersten Mal das Gefühl gibt verstanden zu sein. Auch Minamis ganz eigene Art Akira zu zeigen, dass sie ihn mag, ist einfach herzerwärmend. Das Ende ist so traurig und romantisch zu gleich.

Das mag jetzt vielleicht kitschig klingen, aber ich hab noch nie so stark bei einem Manga geweint. Der Zeichenstil ist sehr schön und detailliert. Die Zeichnungen sind sehr hell gehalten. Nicht so wie bei anderen Manga bei denen man das Gefühl hat, das der Schwarzanteil 70% ist und man vor lauter schwarz fast die Übersicht verliert. Also ein dicker Pluspunkt dafür👍

Außerdem sind zwei Bonusgeschichten enthalten, die einen durch ihre witzige und fröhliche Art, noch ein bisschen aufheitern. Insgesamt eine rießige Kaufempfehlung für alle Fans von romantischen shojo-Manga. Ich meinerseits habe diesen Manga bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen und wünschte ich hätte ihn früher entdeckt. 




Spannung:
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10


Romantik:
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10


Story (Mangaverhältnisse):
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10


Gezeichnet:
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10


Cover:
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10


Insgesamt:
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10                                












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